Im Zusammenspiel mit dem 20-köpfigen Orches-er gerieten vor allem die Duettvorträge der beiden Hauptdarsteller zu den Sahnehäubchen eines eindrucksvollen Operettenabends unter der souveränen Leitung des Dirigenten Uwe Cernajsek.

Wolfram Eitel

Nachrichtenticker Calw

29. 12. 2009


Uwe Cernajsek dirigierte das schwungvoll agierende Orchester, punktgenau mit dem Bühnenablauf.

OVB-Online, 7. 1. 2009


Am Pult des "Savaria Symphonie Orchestra Szombathely" stand Uwe Cernajsek, der Gefühl für die Walzer- und Polkagrundierungen gemeinsam mit dem Klangkörper aufblitzen ließ.

Eckhard Britsch

Mannheimer Morgen

19. 1. 2009


Der aus Mödling stammende Dirigent Uwe Cernajsek hatte die Partitur vollständig im Kopf, so dass er sich gezielt den Sängern wie dem vor der Bühne postierten kleinen Orchester zuwenden konnte. So gewannen die Walzer und Polkas an Schwung. Und der Höhepunkt, das Duett zum Walzer „Wiener Blut“, wurde geradezu mitreißend serviert.

Echo-online

Klaus Trapp

24. 1. 2009


Die wiederum wurden vom Orchester unter der Leitung von Uwe Cernajsek beschwingt begleitet - die Musik blieb der Höhepunkt des Abends.

Rhein-berg-online

Christian Leinweber

02.02.09


Cernajsek animierte sein präzise und feinsinnig agierendes Orchester bereits bei der frischen Ouvertüre zu einem nuancenreichen und lebhaften Spiel, ...“


Oberbayerisches Volksblatt

9. Jänner 2008


„Das exakt und schwungvoll aufspielende Orchester unter der Leitung von Uwe Cernajsek war den Sänger(innen) gegenüber in Bezug auf Lautstärke und Agogik stets ein verlässlicher Partner.“


Augsburger Allgemein

10. Jänner 2008



„Uwe Sernajsek (!), der musikalische Leiter, inspirierte das Live-Orchester zu werktreuem Schwung bei der Gestaltung der berühmten Walzer-, Polka und Marschmelodien.


Augsburger Allgemeine

27. Jänner 2008



„Mit einem Klassiker der Wiener Operette, „Der Bettelstudent“ von Karl Millöcker (1842-1899) erfreute das Wiener Ensemble unter der musikalischen Leitung von Uwe Cernajsek und der Regie von Trude Stemmer ein begeistertes Publikum, das bald durch Charme, Witz und musikalischem Elan gewonnen war.“


Wochenzeitung

17. Jänner 2007



„Dirigent Uwe Cernajsek, musikalischer Leiter der Johann-Strauß-Operette-Wien, zog durch seine imposante Technik den Taktstock zu schwingen, die Blicke auf sich.


Gießener Anzeiger

29. Jänner 2007



„... und einem respektablen Klangkörper mit dem Chor des Musikvereines St. Pölten, dem Vokalensembles Mödling sowie dem Orchester des Musikvereines St. Pölten - insgesamt 150 Leute standen auf der Bühne - jagte beim Schumann-Klavierkonzert und bei der Messa di Gloria von Puccini unter der Gesamtleitung von Uwe Cernajsek so manchen Wonneschauer über den Rücken.“


NÖN WOCHE 23/2006



„Den musikalischen Überblick über die Kostümpracht (...) behielt Uwe Cernajsek, der dem Orchester muntere Märsche und schmissige Polka zu entlocken vermochte.“


Lippische Landes-Zeitung vom 3. Januar 2005

„Ein schwungvoller Baron

Strauß-Operette überzeugte im Kurtheater“



„Die Ouvertüre des Orchesters, unter der Leitung von Uwe Cernajsek, versprach einen beschwingten Abend im drei viertel-Takt. Mitreißend spielten dei 26 Musiker das leichte Schweben und begeisternde Crescendo bis hin zu den finalen großen Klängen der Strauß‘schen Melodien“


Marburger Neue Zeitung

Sonntag, 30. Januar 2005




„Der Dirigent war ein herrlicher Partner des Solisten, das Orchester spielte mit Leichtigkeit, schön klangen die Hörner.“

Übersetzung aus dem Polnischen von Dr. Ludwig Stuchlik


„Z ESTRADY FILHARMONII“, glos Pomorza

Dienstag, 2 . Dezember 2003

Pressestimmen

Foto: Irene Petzwinkler

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